Am Ankerplatz legen wir uns auf eine Bavaria 50 – zwei weitere Segler folgen uns und somit bilden wir ein schoenes Viererpackerl. Am Morgen wird Scilla – ein sehr malerisches Staedtchen ausspioniert – endlich gibt es guten Capuccino und Croissants.
So gestaerkt beschliessen wir, den Stromboli anzupeilen. Unser Vorhaben, den Vulkan bei Nacht von der Bergspitze aus zu beobachten, wird leider vor Ort zunichte gemacht. Man kann ihn nur mit einem Fuehrer und vorheriger Anmeldung besteigen. Nach einem hervorragenden Abendessen an Bord (an dieser Stelle sei einmal angemerkt, dass die Kueche an Bord hervorragend ist und sich durchaus mit einem 4-Haubenlokal(deutsch 4-Sterne) vergleichen laesst), beobachten wir den spuckenden Stromboli eine Weile und motoren anschliessend durch die Nacht.
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