Freitag, 1. Oktober 2010

Am Ankerplatz legen wir uns auf eine Bavaria 50 – zwei weitere Segler folgen uns und somit bilden wir ein schoenes Viererpackerl.  Am Morgen wird Scilla – ein sehr malerisches Staedtchen ausspioniert – endlich gibt es guten Capuccino und Croissants. So gestaerkt beschliessen wir, den Stromboli anzupeilen. Unser Vorhaben, den Vulkan bei Nacht von der Bergspitze aus zu beobachten, wird leider vor Ort zunichte gemacht. Man kann ihn nur mit einem Fuehrer und vorheriger Anmeldung besteigen. Nach einem hervorragenden Abendessen an Bord (an dieser Stelle sei einmal angemerkt, dass die Kueche an Bord hervorragend ist und sich durchaus mit einem 4-Haubenlokal(deutsch 4-Sterne) vergleichen laesst), beobachten wir den spuckenden Stromboli eine Weile und motoren anschliessend durch die Nacht.

Stromboli Stromboliccio, der kleine (aber alte) Bruder des Stromboli

Stromboliccio

Stromboliccio, der kleine (aber alte) Bruder des Stromboli
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert